Die Glocken und die Turmuhr

Alle drei Glocken wurden 1937 in der Glockengiesserei H. Rüetschi AG, Aarau, gegossen mit dem Dreiklang es – c – as.

Seit dem Jahr 1971 wird das Geläute elektrisch angetrieben.

Glockenaufzug am 25. Juni 1937
1. Kleine Glocke in es: «Ich hoffe auf dein Wort>> Sie ist zusätzlich mit dem Namen der Stifterin versehen: "Donatorin: Frau Franziska Müller-Brunner, Merligen"
2. Mittlere Glocke in c: "Ich glaube, darum rede ich - Merligen 1937"
3. Grosse Glocke in as: "Aber die Liebe ist die grösste Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau"

Die Turmuhr

Die Turmuhr wurde beim Kirchenbau durch die Firma A. Bär, Gwatt, erstellt. Heute wird von der Turmuhr nur noch das Schlag- und Zeigerwerk benötigt, die Uhr selber steht still und wird mittels eines Schrittmotors ferngesteuert.

Zeigerwerk
Computus Viertelstundenschlag
Computus Stundenschlag
Ferngesteuerter Uhrenantrieb